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Unterstützt durch Werbepartner: Arbeiten bei SORG in Lohr: Seit 150 Jahren Innovationstreiber

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Arbeiten bei SORG in Lohr: Seit 150 Jahren Innovationstreiber

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    Der erste Schritt in die SORG-Zukunft: Ein Foto aus der Gründerzeit vor einem Glasschmelzofen, der in einer modernen Variante noch heute von dem Innovationstreiber aus Main-Spessart gebaut wird.
    Der erste Schritt in die SORG-Zukunft: Ein Foto aus der Gründerzeit vor einem Glasschmelzofen, der in einer modernen Variante noch heute von dem Innovationstreiber aus Main-Spessart gebaut wird. Foto: Archiv Sorg

    Als Michael Thurn 1977 bei der Firma SORG in Lohr anfängt, sind große geschichtliche Meilensteine wie der Mauerfall, die Einführung des Euro oder Corona noch weit entfernt. Irgendwann fiel die Mauer und Ost- und Westdeutschland wurden vereint, viele Jahre später repräsentiert Angela Merkel als erste Bundeskanzlerin die deutsche Politik und zuletzt legte die Corona-Pandemie viele Teile der Welt lahm. In all dieser Zeit mit ihren Höhen und Tiefen entwarf Michael Thurn in Lohr immer Glasschmelzöfen. Die ganz großen Modelle, eines nach dem anderen. Erst half der Unterfranke als Auszubildender mit, später dann als festangestellter Mitarbeiter, der viel auf Dienstreisen war. Unterwegs können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei SORG aus Lohr immer sein, denn das Unternehmen ist ein globaler Spieler mit langer Tradition für Glasschmelzöfen.

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