Um das Jahr 1230 wurde die Reichelsburg bei Aub erstmals als Besitz der Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe-Brauneck erwähnt. Seit Jahrhunderten schon sind von der einst stolzen Burg nur der Bergfried und Mauerreste übrig. Ein für die Region einzigartiges Projekt lässt das mittelalterliche Bollwerk und die nahe gelegene Teufelsschmiede, die bereits im Bauernkrieg von 1525 zerstört wurde, nun wieder auferstehen. Ermöglicht wird dies von virtueller Realität und dem Verein Burglandschaft e.V.. Dessen Geschäftsführer Jürgen Jung gab den Mitgliedern des Auber Stadtrats einen Vorgeschmack auf die Ergebnisse.
Aub
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden