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Burggrumbach: Wie der Kirchenpatron St. Martin zu einem Stahlhelm kam

Burggrumbach

Wie der Kirchenpatron St. Martin zu einem Stahlhelm kam

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    Das Kriegerdenkmal in Burggrumbach wurde am 20. Juli 1924 feierlich eingeweiht. An seine lange Geschichte erinnert der Arbeitskreis für Heimatgeschichte. Am 22. September wird anlässlich des besonderen Jahrtags ein Friedensgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin gefeiert.
    Das Kriegerdenkmal in Burggrumbach wurde am 20. Juli 1924 feierlich eingeweiht. An seine lange Geschichte erinnert der Arbeitskreis für Heimatgeschichte. Am 22. September wird anlässlich des besonderen Jahrtags ein Friedensgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin gefeiert. Foto: Irene Konrad

    Der 20. Juli 1924 war in Burggrumbach ein aufregender Tag. 1100 Festgäste kamen, um bei der Einweihung des neuen Kriegerdenkmals dabei zu sein. Anfangs der 1920er Jahre war ein Denkmalboom ausgebrochen. Jede Stadt und jedes Dorf fühlte sich verpflichtet, für die gefallenen und vermissten Soldaten des Weltkrieges ein Kriegerdenkmal zu errichten.

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