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München/Würzburg: Daniel Halemba darf in der AfD bleiben, Parteispitze blickt aber auf die strafrechtlichen Vorwürfe

München/Würzburg

Daniel Halemba darf in der AfD bleiben, Parteispitze blickt aber auf die strafrechtlichen Vorwürfe

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    Trotz "satzungswidriger Mitgliederaufnahmen" im AfD-Kreisverband Würzburg vor seiner Kür zum Landtagskandidaten 2023 darf Daniel Halemba weiter in der Rechtsaußen-Partei bleiben. 
    Trotz "satzungswidriger Mitgliederaufnahmen" im AfD-Kreisverband Würzburg vor seiner Kür zum Landtagskandidaten 2023 darf Daniel Halemba weiter in der Rechtsaußen-Partei bleiben.  Foto: Peter Kneffel, dpa

    Ein Parteiausschluss des umstrittenen unterfränkischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba ist vorerst vom Tisch: Der Bundesvorstand der Rechtsaußen-Partei, der das Parteiausschlussverfahren gegen den 23-Jährigen im Mai selbst eingeleitet hatte, verzichtet auf einen Widerspruch gegen einen Vergleich des bayerischen Landesschiedsgerichts mit Halemba. Damit bleibt es bei einem 18-monatigem Ämterverbot für den Jung-Politiker.

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