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    Keine städtischen Bürgschaften für Vereine und 100 Tage Hartz IV

    Bunt gemischt sind die Themen im Hauptausschuss des Stadtrates, dessen Mitglieder an diesem Montag, 2. Mai, ab 15 Uhr im Wappensaal des Rathauses tagen. So soll nach dem jüdischen Dichter Jehuda Amichai eine Straße in Würzburg benannt werden. Es ist die Straße im Bereich des Ringparks zwischen dem Studentenhaus und dem Sanderring. Um sich ans bayerische Behördennetz anschließen zu können, muss die Stadt 76 000 Euro ausgeben. Das sollen die Räte genehmigen. Schon einige Vereine sind an die Stadt herangetreten, mit der Bitte, eine Bürgschaft zur Absicherung von Investitionskrediten zu übernehmen. Die Banken fordern das. Doch die Stadt wird das nicht mitmachen, so die Verwaltungsvorlage. Die Stadtbau soll für das Baugebiet Flürlein-Essiggarten, nördlich der Hermann-Zürrlein-Straße, die Erschließung übernehmen. Die Stadt will die Freifläche an der Gethsemane-Kirche am Heuchelhof neu gestalten. Die Mittel kommen unter anderem vom Bund-Länder-Programm "soziale Stadt". Sozialreferent Dr. Peter Motsch wird einen Bericht zu 100 Tage Hartz IV abgeben.

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