Reste eines Kellergewölbes haben Grabungstechnikerin Agnes Keß vom Landesamt für Denkmalpflege und ihre Helfer vom städtischen Kommunalunternehmen bereits freigelegt. Anges Keß ist sich mittlerweile sicher, auf die alte Mainmühle gestoßen zu sein, deren genauen Standort die Archäologen bisher nur vermuten konnten. Wichtigste Quelle dazu war die Stadtansicht aus dem Jahr 1623, die im Sitzungssaal des Rathauses hängt. Doch das Bild ist perspektivisch ungenau.
OCHSENFURT