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WÜRZBURG: „Sklavenlohn“ damit Fleisch billig wird

WÜRZBURG

„Sklavenlohn“ damit Fleisch billig wird

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    Schwerstarbeit im Schlachtbetrieb.
    Schwerstarbeit im Schlachtbetrieb. Foto: FOTO Thomas Obermeier

    Eigentlich wird nichts richtig widersprochen. Geschäftsführer Karl Heinz Balmes weiß offenbar gar nicht, was den Kopfschlächtern oder in der Fleischzerlegung bezahlt wird. Dafür wird ein Subunternehmer beschäftigt, mit dem für das Schlachten ein Stücklohn vereinbart ist. „Was die für Löhne zahlen, geht mich nichts an“, sagt er. Auch über Stückpreise möchte er nicht reden, er hat scheinbar auch keine Telefonnummer des Subunternehmers und legt unhöflich auf. Der Subunternehmer ist die Eirich Dienstleistungs GmbH in Altertheim. Stefan Eirich, der im Internet als Inhaber angegeben ist, geht über mehrere Tage nicht ans Telefon.

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