„Die Schließung ist aus wirtschaftlichen Gründen unvermeidbar“, wird Hans Haug, Geschäftsführer der Werner-Bräu und Alleinvorstand der Würzburger Hofbräu AG in der Mitteilung des Unternehmens zitiert. Ein Standard-Begründung, die Roland Schäfer von der Hofbräu auf Anfrage dieser Zeitung präzisiert. Grund für die Schließung des Standorts Poppenhausen „im Zuge der Neuordnung der Logistik“ der Hofbräu seien Absatzeinbußen, unter denen die gesamte Branche zu leiden habe, die Kostenexplosion bei den Rohstoffen und der Umstand, dass für die Immobilie der Werner Bräu in Poppenhausen „umfangreiche Investitionen“ notwendig geworden wären.
POPPENHAUSEN