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Weiblicher und männlicher Gingko-Baum im Park des Juliusspitals

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Weiblicher und männlicher Gingko-Baum im Park des Juliusspitals

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    altstadt (mr)   Die Stiftung Juliusspital hat eine Broschüre über die Bäume im Park des Juliusspitals herausgebracht. Johannes Pitzer von der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau führt in dieser reich bebilderten Schrift nach Kontinenten geordnet durch die vielfältige Flora des Parks, der als Naturdenkmal unter einem besonderen Schutz steht. Seine Geschichte geht auf die Gründung als Kräuter- und Erholungsgarten für die Patienten des Spitals zurück. Später war er botanischer Garten der Universität Würzburg. Dies ist auch der Grund für seinen artenreichen und zum Teil exotischen Baumbestand. Bei altersbedingten Neupflanzungen wird auf diese Ausrichtung immer wieder Rücksicht genommen. Die 1991 gegründete Stiftung Helga Schott unterstützt heute die Stiftung Juliusspital bei Erhalt und Pflege des Parks. Die Broschüre ist für 2,50 Euro im Weineck Julius Echter in der Koellikerstraße erhältlich. Unser Bild zeigt zwei Gingko-Bäume, übrigens einen weiblichen (links) und einen männlichen.
    altstadt (mr) Die Stiftung Juliusspital hat eine Broschüre über die Bäume im Park des Juliusspitals herausgebracht. Johannes Pitzer von der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau führt in dieser reich bebilderten Schrift nach Kontinenten geordnet durch die vielfältige Flora des Parks, der als Naturdenkmal unter einem besonderen Schutz steht. Seine Geschichte geht auf die Gründung als Kräuter- und Erholungsgarten für die Patienten des Spitals zurück. Später war er botanischer Garten der Universität Würzburg. Dies ist auch der Grund für seinen artenreichen und zum Teil exotischen Baumbestand. Bei altersbedingten Neupflanzungen wird auf diese Ausrichtung immer wieder Rücksicht genommen. Die 1991 gegründete Stiftung Helga Schott unterstützt heute die Stiftung Juliusspital bei Erhalt und Pflege des Parks. Die Broschüre ist für 2,50 Euro im Weineck Julius Echter in der Koellikerstraße erhältlich. Unser Bild zeigt zwei Gingko-Bäume, übrigens einen weiblichen (links) und einen männlichen. Foto: FOTO Theresa Ruppert

    altstadt (mr) Die Stiftung Juliusspital hat eine Broschüre über die Bäume im Park des Juliusspitals herausgebracht. Johannes Pitzer von der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau führt in dieser reich bebilderten Schrift nach Kontinenten geordnet durch die vielfältige Flora des Parks, der als Naturdenkmal unter einem besonderen Schutz steht. Seine Geschichte geht auf die Gründung als Kräuter- und Erholungsgarten für die Patienten des Spitals zurück. Später war er botanischer Garten der Universität Würzburg. Dies ist auch der Grund für seinen artenreichen und zum Teil exotischen Baumbestand. Bei altersbedingten Neupflanzungen wird auf diese Ausrichtung immer wieder Rücksicht genommen. Die 1991 gegründete Stiftung Helga Schott unterstützt heute die Stiftung Juliusspital bei Erhalt und Pflege des Parks. Die Broschüre ist für 2,50 Euro im Weineck Julius Echter in der Koellikerstraße erhältlich. Unser Bild zeigt zwei Gingko-Bäume, übrigens einen weiblichen (links) und einen männlichen.

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