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ALTERTHEIM (TF): Wer folgt auf Alfred Hemrich?

ALTERTHEIM (TF)

Wer folgt auf Alfred Hemrich?

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    Alfred Stäblein
    Alfred Stäblein Foto: privatFOTO

    Zwei Männer ringen in Altertheim um den Bürgermeisterstuhl. Der 64-jährige bisherige Amtsinhaber Alfred Hemrich möchte aus Altersgründen nicht mehr antreten. Für die Wählergruppe „Zukunft Altertheim“ tritt der parteilose Adolf Hemrich-Manderbach bei der Kommunalwahl am 2. März an. Der 48 Jahre alte Verwaltungsangestellte ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist in Altertheim aufgewachsen und wohnt seit Juli wieder im Ort.

    Frage: Was ist Ihr Antrieb als Bürgermeister zu kandidieren?

    Adolf Hemrich-Manderbach: Mein Herz hängt an Altertheim. Ich möchte die Zukunft des Ortes gemeinsam mit Altertheim gestalten.

    Welche Entwicklung verbinden Sie mit Ihrer Wahl für Altertheim?

    Hemrich-Manderbach: Ich möchte die Grundversorgung sichern und die Lebensqualität für alle Altertheimer verbessern. Die Ansiedlung von Gewerbe steht dabei im Vordergrund. Auch soll es mehr Baumöglichkeiten geben. Den Bebauungsplan „Michelsberg“ will ich voranbringen. Im Altort stehen viele Gehöfte und Häuser leer. Die möchte ich erhalten und wieder beleben.

    Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in der Entwicklung des Ortes gemacht worden?

    Hemrich-Manderbach: Ja. Es ist verpasst worden, ein Gewerbegebiet auszuweisen.

    Um das Erbe von Alfred Hemrich bewirbt sich auch Alfred Stäblein. Der Kandidat der Unabhängigen Bürgervereinigung (UBV) ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat drei Söhne. Er ist in Altertheim geboren und aufgewachsen. Seit 24 Jahren ist er für die CSU im Gemeinderat und ist seit 18 Jahren Verwaltungsgemeinschaftsrat in Kist. Stäblein ist Verwaltungsfachwirt beim Bezirk Unterfranken.

    Frage: Was ist Ihr Antrieb als Bürgermeister zu kandidieren?

    Alfred Stäblein: Die Gemeinde liegt mir von Kindesbeinen an am Herzen. Seit meinem 17. Lebensjahr bin ich in diversen Vereinsvorstandschaften aktiv.

    Welche Entwicklung verbinden Sie mit Ihrer Wahl für Altertheim?

    Stäblein: Der Schutz der eigenen Grundwasserversorgung ist sehr wichtig. Außerdem soll die Sanierung des Innerortes abgeschlossen werden. Wichtige Projekte sind auch der Bau des Freien Platzes und der Kirchgasse in Oberaltertheim, das Gemeindehaus in Steinbach und die Dorferneuerung in Unteraltertheim.

    Sind in den letzten sechs Jahren Fehler in de Entwicklung des Ortes gemacht worden?

    Stäblein: Keine. Wir hatten einen sehr rührigen Bürgermeister.

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