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HEIDINGSFELD: Pfarrer Kaeppel im (Un-)Ruhestand

HEIDINGSFELD

Pfarrer Kaeppel im (Un-)Ruhestand

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    Abschied von Pfarrer Eduard Kaeppel (rechts): Das Foto zeigt ihn mit seiner Frau Monika und Kirchenrat Winfried Schlüter.
    Abschied von Pfarrer Eduard Kaeppel (rechts): Das Foto zeigt ihn mit seiner Frau Monika und Kirchenrat Winfried Schlüter. Foto: FOTO FRANZ NICKEL

    (fcn) Während des Abschiedsgottesdienstes für Pfarrer Eduard Kaeppel bedankte sich Kirchenrat und stellvertretender Dekan Winfried Schlüter für dessen Dienst innerhalb von 40 Jahren.

    „Sie haben sich um die Kirche verdient gemacht und um das Reich Gottes“, betonte er. Schlüter freute sich darüber, dass der 65-Jährige auch in seinem Ruhestand weiterhin im Städtle aktiv bleiben werde in der Seelsorge im Zehnthof und der Arbeiterwohlfahrt, der Trauerarbeit sowie Gottesdiensten. Nach seinem Theologiestudium in Erlangen und Göttingen sowie den Lehrvikariaten in Nürnberg und Pappenheim wurde Kaeppel 1970 in Weißenburg zum Dienst in der Kirche ordiniert.

    Unschlagbares Tandem

    Anschließend übernahm er in Zirndorf die dritte Pfarrstelle. 1972 heiratete er seine Frau Monika, geborene Seitz. Von 1980 bis 2002 war Kaeppel Stadtpfarrer in Ochsenfurt und bildete nach den Worten Schlüters mit seiner Ehefrau „ein unschlagbares Tandem“. Während der vergangenen sechs Jahre erfüllte er seinen Dienstauftrag im Dekanat Würzburg als Haus-Seelsorger in verschiedenen Seniorenheimen wie dem Wohnstift St. Paul und dem Kreisaltersheim, hinzu kamen die Begleitung in der Arche sowie die Konfirmandenvorbereitung mit Hörbehinderten.

    Außerdem hielt Kaeppel regelmäßig Gottesdienste in St. Paul und übernahm verschiedene Dienste. Eduard Kaeppel freute sich sehr darüber, dass seine drei Kinder Dorothea (Gesang und Violine), Veronika (Flöte) und Gottfried (Orgel) seinen Abschiedsgottesdienst musikalisch umrahmten.

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