Der reuige Mönch aus dem Kloster der Kartause, welcher der kleinen Handgasse seinen Namen gab (wie der Nachtwächter vorige Woche erzählte), führte nach seinem Sündenfall ein frommes Leben. Von dem Kartäusermönch gibt es also nicht nur Sündiges zu berichten, sondern auch Erfreuliches. Es soll in den Klostermauern gewesen sein, wo er die bekannten „Kartäuserklöße“ erfunden hat.
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