Eiserne Schwerter, bronzene Fibeln, feuervergoldete Sporen, reich verzierte Gürtelbeschläge und anderer glänzender Zierrat, Münzen, Anhänger, Gefäße aus Keramik, Reliquiare aus Gold, Webbrettchen aus Horn, Knochenreste, Muscheln, Kämme und vieles mehr – rund 2000 Objekte werden in den Vitrinen der Würzburger Ausstellung präsentiert, stumme Zeugen einer fernen Zeit. Geschichte wird jedoch erst lebendig, wenn man die Ausstellungsstücke „zum Sprechen bringt“. Dr. Helge Zöller, Archäologe am Mainfränkischen Museum und Leiter der Ausstellung „Eine Welt in Bewegung“, weiß Bewegendes zu berichten von der großen Vergangenheit des kleinen Ortes Karlburg.
WÜRZBURG