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RIMPAR: Förderverein soll die ehemalige Synagoge retten

RIMPAR

Förderverein soll die ehemalige Synagoge retten

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    Standort der ehemaligen Synagoge ist der Hinterhof Marktplatz 9 oder Storchstraße 4. 1932 lautete die Anschrift noch Günterslebener Straße. Zunächst war vermutlich ein Betsaal vorhanden. 1791 stellte die damalige jüdische Gemeinde einen Antrag auf Errichtung einer Schule. Als der katholische Pfarrer in Rimpar seine Zustimmung gegeben hatte, wurde sie 1792 erbaut. Das Grundstück war umgeben von Häusern jüdischer Familien.

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