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WÜRZBURG: 40 Jahre Grenzgang

WÜRZBURG

40 Jahre Grenzgang

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    Von dort geht es mit den Bussen zum Startpunkt beim Buswendeplatz im Steinbachtal. Dort beginnt um 9.30 Uhr die Grenzwanderung. Brotzeit ist unterwegs am Oberen Roßbergweg, in der Nähe der Frankenwarte wird der neue Grenzstein nach altem Brauch gesetzt. Ein Grenzgangquiz, ein Geometerwettbewerb um attraktive Preise und andere Überraschung finden sicherlich bei Kindern und Jugendlichen regen Zuspruch.

    Der Grenzgang endet an der Bushaltestelle am Hexenbruchweg. Von dort werden die Grenzwanderer mit Bussen zur Abschlussveranstaltung in die Dürrbachtalhalle in Oberdürrbach gebracht.

    Grenzgänge haben in der Stadt Würzburg eine lange Tradition. Als einer der ältesten Bräuche überhaupt wurde der Grenzgang erstmals am 14. Oktober 779 in einer Würzburger Markbeschreibung urkundlich erwähnt. Die „hohe Mark“ von Würzburg wurde auf Anordnung Karls des Großen neu begangen und festgelegt. Unter der Aufsicht des königlichen Sendboten Eberhard vollzogen die Feldgeschworenen und weitere ortskundige Zeugen den Grenzgang.

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