Ein herzliches Willkommen sagte den Gästen auch die Würzburger Weinprinzessin Marina Lutz aus Heidingsfeld.
Viele Ehrengäste durfte der Leiter des Staatlichen Hofkellers Michael Jansen begrüßen. Mit Johannes Erichsen war erstmals ein Präsident der Bayerischen Verwaltung der Staatlichen Gärten, Schlösser und Seen gekommen. Die Residenz ist eines von 45 Objekten mit zusammen 900 denkmalgeschützten Gebäuden in seinem Aufgabenbereich.
Bis Sonntag werden von 15 bis 23.30 Uhr Weine des Hofkellers ausgeschenkt. Den Schoppen Bacchus, Müller-Thurgau, Silvaner oder Rotling gibt es für 3,10 Euro – eine leichte Preissteigerung gegenüber den Vorjahren. Dazu bietet der Hofkeller Bocksbeutel aus bekannten Lagen und Spritziges an der Sektbar an.
Neu formiert hat sich die Küche, die von den künftigen Wirten der Residenz-Gaststätten Michael Berghammer und Ralf Barthelmes betrieben wird. Statt der Hütten entlang der Promenade stehen nun Pagoden-Zelte etwas abseits, um Wartezeiten zu vermeiden. Dadurch gibt es mehr Sitzbänke unter den Bäumen, und die sind auch etwas lockerer gestellt. Neben den Klassikern vom Grill und aus der Pfanne gibt es Flammkuchen und Crepes, dazu kleine Häppchen aus dem Bauchladen.
Wer Essen bestellt, bekommt gleich einen Gutschein für einen Schoppen, einzulösen in den neuen Residenz-Gaststätten. Auch dezente musikalische Unterhaltung wird beim Weinfest im Hofgarten geboten unter anderem mit Red Pack, Blechschmitt und der Quätsch-Zupfn-Blas'n.