Die Stadt kann eine Straßenbahn entlang der Residenz bauen, ohne deren Status als Weltkulturerbe in Gefahr zu bringen. In der Jahressitzung des Welterbekomitees der Unesco in Brasilia wurde die Akte Würzburg als wenig brisant durchgewinkt. Dies bestätigte am Freitag Birgitta Ringbeck, die als Beauftragte der Kultusministerkonferenz an der Tagung teilnahm und gerade erst aus Südamerika zurückgekehrt ist.
WÜRZBURG