Die dreijährige Praxis, Slade und Co. per städtische Einzelgenehmigung in der Halle auftreten zu lassen, war zuvor vom Kultusministerium und von der Regierung beanstandet worden, die Zukunft der Halle als Ort für kulturelle Veranstaltungen damals ungewiss. Nun gibt es erneut Probleme. Die Stadt drängte bei der Baugenehmigung unmissverständlich auf Umbaumaßnahmen, besonders beim Brandschutz und beim Thema Sicherheit. OB Georg Rosenthal im Juli: „Der Brandschutz ist für uns nicht verhandelbar.“ Die Zukunft der Konzerte am Bahnhof war also an Auflagen geknüpft, die es zu erfüllen galt. Bisher ist in der Posthalle jedoch noch nichts geschehen, sagt die neue Chefin der städtischen Bauaufsicht Dr. Hülya Bandak.
WÜRZBURG