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St. Adalbero auf Neujahrsdukaten

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St. Adalbero auf Neujahrsdukaten

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    (mr) In der Stadt Würzburg war es einst Brauch, zum Jahresanfang einen Neujahrsdukaten zu prägen. Der Stadtrat schickte dann als Zeichen der Ehrerbietung die ersten Goldausführungen den jeweiligen Landesherren. Dieser Brauch währte bis 1916. Zum Jahreswechsel 1985/86 hat die damalige Städtische Sparkasse diese alte Tradition wieder aufgenommen und als Sparkasse Mainfranken weitergeführt. So sendet auch in diesem Jahr das Stadtoberhaupt von Würzburg, Oberbürgermeister Georg Rosenthal, einen Neujahrsdukaten in Gold an den bayerischen Landesherren, den Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Diesmal steht die Prägeaktion unter dem Motto „1000 Jahre Hl. Adalbero“. Der Verkaufserlös der Neujahrsdukaten kommt der Pfarrei St. Adalbero Würzburg zu Gute. Das Motiv des Dukatens zeigt auf der einen Seite die Kirche St. Adalbero im Stadtteil Sanderau und auf der anderen Seite ein Bildnis des Heiligen Adalberos, der 20. Bischof von Würzburg. Die Medaille wird in Zinn, Messing, Feinsilber und Feingold angeboten und kann während der Schalteröffnungszeiten in der Hauptstelle der Sparkasse Mainfranken bis zum 14. Januar gekauft werden.
    (mr) In der Stadt Würzburg war es einst Brauch, zum Jahresanfang einen Neujahrsdukaten zu prägen. Der Stadtrat schickte dann als Zeichen der Ehrerbietung die ersten Goldausführungen den jeweiligen Landesherren. Dieser Brauch währte bis 1916. Zum Jahreswechsel 1985/86 hat die damalige Städtische Sparkasse diese alte Tradition wieder aufgenommen und als Sparkasse Mainfranken weitergeführt. So sendet auch in diesem Jahr das Stadtoberhaupt von Würzburg, Oberbürgermeister Georg Rosenthal, einen Neujahrsdukaten in Gold an den bayerischen Landesherren, den Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Diesmal steht die Prägeaktion unter dem Motto „1000 Jahre Hl. Adalbero“. Der Verkaufserlös der Neujahrsdukaten kommt der Pfarrei St. Adalbero Würzburg zu Gute. Das Motiv des Dukatens zeigt auf der einen Seite die Kirche St. Adalbero im Stadtteil Sanderau und auf der anderen Seite ein Bildnis des Heiligen Adalberos, der 20. Bischof von Würzburg. Die Medaille wird in Zinn, Messing, Feinsilber und Feingold angeboten und kann während der Schalteröffnungszeiten in der Hauptstelle der Sparkasse Mainfranken bis zum 14. Januar gekauft werden. Foto: Foto: Sparkasse

    (mr) In der Stadt Würzburg war es einst Brauch, zum Jahresanfang einen Neujahrsdukaten zu prägen. Der Stadtrat schickte dann als Zeichen der Ehrerbietung die ersten Goldausführungen den jeweiligen Landesherren. Dieser Brauch währte bis 1916. Zum Jahreswechsel 1985/86 hat die damalige Städtische Sparkasse diese alte Tradition wieder aufgenommen und als Sparkasse Mainfranken weitergeführt. So sendet auch in diesem Jahr das Stadtoberhaupt von Würzburg, Oberbürgermeister Georg Rosenthal, einen Neujahrsdukaten in Gold an den bayerischen Landesherren, den Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Diesmal steht die Prägeaktion unter dem Motto „1000 Jahre Hl. Adalbero“. Der Verkaufserlös der Neujahrsdukaten kommt der Pfarrei St. Adalbero Würzburg zu Gute. Das Motiv des Dukatens zeigt auf der einen Seite die Kirche St. Adalbero im Stadtteil Sanderau und auf der anderen Seite ein Bildnis des Heiligen Adalberos, der 20. Bischof von Würzburg. Die Medaille wird in Zinn, Messing, Feinsilber und Feingold angeboten und kann während der Schalteröffnungszeiten in der Hauptstelle der Sparkasse Mainfranken bis zum 14. Januar gekauft werden.

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