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WÜRZBURG: Nach dem Flimmern ist vor dem Flimmern

WÜRZBURG

Nach dem Flimmern ist vor dem Flimmern

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    (ben)   Das Flimmern ist vorbei. Elf Tage lang verwandelte sich die Neutorwiese an der Festung in ein Open-Air-Kino. Nun ist das erste Würzburger „Festungsflimmern“ Geschichte – aber eine erfolgreiche, wie Nico Manger vom Veranstalterteam berichtet: „Insgesamt kamen rund 6000 Besucher“, freut er sich. Nur das Wetter habe nicht so ganz mitgespielt. „Aber wenn es schön war, waren wir immer ausverkauft“, sagt Manger. Am vergangenen Mittwoch, als der Film „Wasser für die Elefanten“ mit Christoph Walz gezeigt wurde, habe man sogar etwa 300 Besucher wegen Überfüllung wieder nach Hause schicken müssen. Bis zu 1000 Menschen konnten pro Veranstaltung auf die Neutorwiese kommen. Geht es nach Manger, flimmert es an der Festung auch im nächsten Sommer wieder. Die Stadt und die Bayerische Schlösserverwaltung müssen dafür wieder ihre Zustimmung geben. Manger ist zuversichtlich, dass das klappt. Insgesamt habe es nur drei Beschwerden wegen Lärmbelästigung gegeben. Das sei nicht viel für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.
    (ben) Das Flimmern ist vorbei. Elf Tage lang verwandelte sich die Neutorwiese an der Festung in ein Open-Air-Kino. Nun ist das erste Würzburger „Festungsflimmern“ Geschichte – aber eine erfolgreiche, wie Nico Manger vom Veranstalterteam berichtet: „Insgesamt kamen rund 6000 Besucher“, freut er sich. Nur das Wetter habe nicht so ganz mitgespielt. „Aber wenn es schön war, waren wir immer ausverkauft“, sagt Manger. Am vergangenen Mittwoch, als der Film „Wasser für die Elefanten“ mit Christoph Walz gezeigt wurde, habe man sogar etwa 300 Besucher wegen Überfüllung wieder nach Hause schicken müssen. Bis zu 1000 Menschen konnten pro Veranstaltung auf die Neutorwiese kommen. Geht es nach Manger, flimmert es an der Festung auch im nächsten Sommer wieder. Die Stadt und die Bayerische Schlösserverwaltung müssen dafür wieder ihre Zustimmung geben. Manger ist zuversichtlich, dass das klappt. Insgesamt habe es nur drei Beschwerden wegen Lärmbelästigung gegeben. Das sei nicht viel für eine Veranstaltung dieser Größenordnung. Foto: Foto: Nico Manger

    (ben) Das Flimmern ist vorbei. Elf Tage lang verwandelte sich die Neutorwiese an der Festung in ein Open-Air-Kino. Nun ist das erste Würzburger „Festungsflimmern“ Geschichte – aber eine erfolgreiche, wie Nico Manger vom Veranstalterteam berichtet: „Insgesamt kamen rund 6000 Besucher“, freut er sich. Nur das Wetter habe nicht so ganz mitgespielt. „Aber wenn es schön war, waren wir immer ausverkauft“, sagt Manger. Am vergangenen Mittwoch, als der Film „Wasser für die Elefanten“ mit Christoph Walz gezeigt wurde, habe man sogar etwa 300 Besucher wegen Überfüllung wieder nach Hause schicken müssen. Bis zu 1000 Menschen konnten pro Veranstaltung auf die Neutorwiese kommen. Geht es nach Manger, flimmert es an der Festung auch im nächsten Sommer wieder. Die Stadt und die Bayerische Schlösserverwaltung müssen dafür wieder ihre Zustimmung geben. Manger ist zuversichtlich, dass das klappt. Insgesamt habe es nur drei Beschwerden wegen Lärmbelästigung gegeben. Das sei nicht viel für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.

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