(fcn) Das im Jahr 1780 aufgestellte „Gaigelskreuz“, das von vielen auch „Wallwegkreuz“ genannt wird, erstrahlt nach einer umfassenden Sanierung wieder in neuem Glanz. Die vom Bildhauer Helmut Grimm durchgeführte Maßnahme dauerte einige Monate und kostete rund 4200 Euro. Karin und Reinhold Kuhn übernahmen als Sponsoren den Preis für die Sanierung, der Bezirk Unterfranken wird sich mit seiner Kulturstiftung voraussichtlich zu 25 Prozent daran beteiligen.
GREUSSENHEIM