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WÜRZBURG: Kritik-Radler in der Kritik

WÜRZBURG

Kritik-Radler in der Kritik

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    Schwer zu erklären: Polizei-Verkehrsexperte Fritz Schneider versucht den Radlern klarzumachen, dass der gemeinsame Auftritt von vielen Radlern im Straßenverkehr gesetzlichen Regeln untersteht. Nicht leicht,  wenn man sich per Internet erst spontan zusammengefunden hat.  THOMAS OBERMEIER
    Schwer zu erklären: Polizei-Verkehrsexperte Fritz Schneider versucht den Radlern klarzumachen, dass der gemeinsame Auftritt von vielen Radlern im Straßenverkehr gesetzlichen Regeln untersteht. Nicht leicht, wenn man sich per Internet erst spontan zusammengefunden hat. THOMAS OBERMEIER Foto: Foto:

    Zum zweiten Mal hatten sich am Donnerstag Würzburger Radler nach einem Facebook -Aufruf unter dem Motto „Critical Mass“ spontan zu einer Innenstadt-Tour zusammen gefunden. Die erste Tour war im Juni. Der sogenannte „Flashmob“, wie solche spontanen Einladungen über das Internet bezeichnet werden, brachte damals rund 150 Radler zusammen. In dieser Woche waren es rund 90 Teilnehmer. Weil die Veranstaltungen regelmäßig werden sollen, ist die Polizei kritisch. Radtouren dieser Größenordnung, die zwangsläufig Verkehrsbehinderungen mit sich bringen, sind nach der Straßenverkehrsordnung nicht zulässig.

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