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WÜRZBURG: „Gott will es“: Helfen und Versöhnen

WÜRZBURG

„Gott will es“: Helfen und Versöhnen

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    Dynamische Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem: Leitender Komtur Berthold Orschler und sein Vorgänger Manfred Spall beim Auszug aus St. Burkard vor Beginn der Reliquienprozession zum Kiliansfest.
    Dynamische Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem: Leitender Komtur Berthold Orschler und sein Vorgänger Manfred Spall beim Auszug aus St. Burkard vor Beginn der Reliquienprozession zum Kiliansfest. Foto: Foto: Römmelt

    Weihrauchduft liegt in der Luft, und langsam formiert sich im Mainviertel vor St. Burkard die Reliquienprozession mit den Köpfen der Würzburger Bistumsheiligen Kilian, Kolonat und Totnan. Nach den Ministranten stellen sich gerade sieben Männer, die ein schwarzes Barett und einen elfenbeinfarbenen Mantel tragen, und eine schwarz gekleidete Dame auf. Die Gruppe verbindet das rote Jerusalemkreuz mit vier kleinen griechischen Kreuzen. „Das sind die Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem. Ein päpstlicher Ritterorden, der Männer und Frauen aufnimmt. Die Ritter und Ordensdamen kümmern sich vor allem um das Wohl der Christen in Israel, Palästina und Jordanien“, erklärt Margit Rotter, die Geschäftsführerin des Diözesanbüros Würzburg.

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