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WÜRZBURG: FH zeigt „Würzburg nach dem Krieg“

WÜRZBURG

FH zeigt „Würzburg nach dem Krieg“

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    (Rö.)   „Würzburg nach dem Krieg“ hat Stefan Bausewein seine fiktive Fotoreportage über Würzburgs Innenstadt betitelt. Es ist seine Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Fotografie an der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt bei Professor Dieter Leistner. Die Bilder hat Bausewein unter anderem auf Grundlage des Würzburger Stadtmodells von 1945 hergestellt. Sie zeigen unter anderem das Falkenhaus, die Residenz und die Alte Mainbrücke. Die Bilder werden in der Ausstellung „Rausch“ an diesem Freitag, 12. Oktober, ab 19 Uhr im Fotostudio der Fachhochschule am Sanderheinrichsleitenweg 20 (Eingang nur durch die Tiefgarage!) zu sehen sein. Dazu sind Fotografien von Benjamin Brückner und Dieter Leistner ausgestellt, Eva Hergenröther zeigt Schmuck. Dirk Rumig, Matthias Zippel und Johannes Liepold spielen Musik für Saxophon, Irmi Haager singt, Theresa Hoffmann und Sophie tanzen. Für den Sound sorgt Martin Schelzig, Schlagzeug spielt Uli Kleideiter. Die FH-Kommunikationsdesigner präsentieren außerdem Malerei von Lisa Schindler, Architekturbeispiele von Claus Arnold sowie Wortbeiträge von Dominick Schuck. Für eine Überraschung sorgt Katharina Hückstädt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Einlass ist bis 23 Uhr.Foto: STEFAN BAUSEWEIN
    (Rö.) „Würzburg nach dem Krieg“ hat Stefan Bausewein seine fiktive Fotoreportage über Würzburgs Innenstadt betitelt. Es ist seine Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Fotografie an der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt bei Professor Dieter Leistner. Die Bilder hat Bausewein unter anderem auf Grundlage des Würzburger Stadtmodells von 1945 hergestellt. Sie zeigen unter anderem das Falkenhaus, die Residenz und die Alte Mainbrücke. Die Bilder werden in der Ausstellung „Rausch“ an diesem Freitag, 12. Oktober, ab 19 Uhr im Fotostudio der Fachhochschule am Sanderheinrichsleitenweg 20 (Eingang nur durch die Tiefgarage!) zu sehen sein. Dazu sind Fotografien von Benjamin Brückner und Dieter Leistner ausgestellt, Eva Hergenröther zeigt Schmuck. Dirk Rumig, Matthias Zippel und Johannes Liepold spielen Musik für Saxophon, Irmi Haager singt, Theresa Hoffmann und Sophie tanzen. Für den Sound sorgt Martin Schelzig, Schlagzeug spielt Uli Kleideiter. Die FH-Kommunikationsdesigner präsentieren außerdem Malerei von Lisa Schindler, Architekturbeispiele von Claus Arnold sowie Wortbeiträge von Dominick Schuck. Für eine Überraschung sorgt Katharina Hückstädt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Einlass ist bis 23 Uhr.Foto: STEFAN BAUSEWEIN

    (Rö.) „Würzburg nach dem Krieg“ hat Stefan Bausewein seine fiktive Fotoreportage über Würzburgs Innenstadt betitelt. Es ist seine Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Fotografie an der Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt bei Professor Dieter Leistner. Die Bilder hat Bausewein unter anderem auf Grundlage des Würzburger Stadtmodells von 1945 hergestellt. Sie zeigen unter anderem das Falkenhaus, die Residenz und die Alte Mainbrücke. Die Bilder werden in der Ausstellung „Rausch“ an diesem Freitag, 12. Oktober, ab 19 Uhr im Fotostudio der Fachhochschule am Sanderheinrichsleitenweg 20 (Eingang nur durch die Tiefgarage!) zu sehen sein. Dazu sind Fotografien von Benjamin Brückner und Dieter Leistner ausgestellt, Eva Hergenröther zeigt Schmuck. Dirk Rumig, Matthias Zippel und Johannes Liepold spielen Musik für Saxophon, Irmi Haager singt, Theresa Hoffmann und Sophie tanzen. Für den Sound sorgt Martin Schelzig, Schlagzeug spielt Uli Kleideiter. Die FH-Kommunikationsdesigner präsentieren außerdem Malerei von Lisa Schindler, Architekturbeispiele von Claus Arnold sowie Wortbeiträge von Dominick Schuck. Für eine Überraschung sorgt Katharina Hückstädt. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. Einlass ist bis 23 Uhr.Foto: STEFAN BAUSEWEIN

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