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RANDERSACKER: Spatenstich am „Place de Vouvray“

RANDERSACKER

Spatenstich am „Place de Vouvray“

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    Jetzt kann es losgehen: Spatenstich zur ersten Baumaßnahme in Sachen Neugestaltung des „Place de Vouvray“ und der Würzburger Straße in Randersacker (von links): Christian von Sohl, (Firma Lurz), Bürgermeister Dietmar Vogel, Hartmut Holl (Büro Dr. Holl) sowie Manfred Grüner und Bernhard Wägelein von der Regierung von Unterfranken.
    Jetzt kann es losgehen: Spatenstich zur ersten Baumaßnahme in Sachen Neugestaltung des „Place de Vouvray“ und der Würzburger Straße in Randersacker (von links): Christian von Sohl, (Firma Lurz), Bürgermeister Dietmar Vogel, Hartmut Holl (Büro Dr. Holl) sowie Manfred Grüner und Bernhard Wägelein von der Regierung von Unterfranken. Foto: Foto: Christian Kelle

    Endlich tut sich was in Sachen Neugestaltung des „Place de Vouvray“ und der Würzburger Straße in Randersacker: Der erste Spatenstich in Anwesenheit von Vertretern der Gemeinde und der Regierung von Unterfranken fand jetzt statt. Die gesamte Maßnahme ist in drei kleineren Etappen geplant. Die Fläche, die jetzt ausgekoffert wurde und von Grund auf neu aufgebaut wird, soll bis zum Jahreswechsel – vorausgesetzt, alles geht gut und das Wetter spielt mit - wieder verschlossen sein. Dann ist schon auf einer kleinen Fläche sichtbar, wie der Platz denn in Gänze werden soll.

    Die Planung des Wettbewerbssiegers, die nun vor der Ausführung steht, sieht einen verkehrsberuhigten Ausbau der Würzburger Straße zwischen Klosterstraße und Herrngasse sowie des zentralen „Place de Vouvray“ vor, die unter Gewährleistung der Barrierefreiheit den Gedanken des Verweilens in die Gestaltung einbezieht. Die Maßnahme soll zu einer nachhaltigen Steigerung der Aufenthalts- und Nutzungsqualität für Bewohner und Besucher gleichermaßen beitragen und stelle einen weiteren positiven Impuls zu einer nachhaltigen Ortsentwicklung der Marktgemeinde dar, so Regierungsvertreter. Im Rahmen eines städtebaulichen Einzelvorhabens im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm wurde als erste Rate einen Zuschuss in Höhe von 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten bewilligt. Die Mittel sind für die Neugestaltung des zentralen Bereiches der ehemaligen Ortsdurchfahrt vorgesehen. Die Förderung erfolgt auf der Grundlage des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushaltes im Einvernehmen mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern. Als nächste Etappe ist nach der Winterpause der Ausbau von der Pförtleinsgasse bis zur Maingasse geplant und dann anschließend runter zur Fährstraße.

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