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WÜRZBURG: Nacht der offenen Weinkeller: Tausende im Würzburger Untergrund

WÜRZBURG

Nacht der offenen Weinkeller: Tausende im Würzburger Untergrund

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    (aj)   Regelrechte Ameisenstraßen waren am Samstagabend in der Theaterstraße unterwegs: Sie ist die Verbindungsachse zwischen den großen Weinkellern von Juliusspital, Bürgerspital und dem Staatlichen Hofkeller. Und alle drei sowie das Weingut am Stein (Knoll) hatten zur dritten Nacht der offenen Weinkeller geladen. Es müssen wieder Tausende gewesen sein, die sich durch die Gewölbe treiben ließen. Zwischenzeitlich musste wegen des Andrangs der Zugang gesperrt werden, Gäste warteten auf Einlass. Doch die Situation habe sich schnell wieder entspannt, berichtet Kordula Geier vom Juliusspital. Eine „friedlich-freundlichen Atmosphäre“ habe im Holzfasskeller geherrscht, Freunde trafen sich, Einheimische und von weit her Angereiste kamen miteinander ins Gespräch. Die Weinparty in der Füllhalle des Juliusspitals wurde wegen der guten Stimmung bis 1 Uhr nachts verlängert. Allein im Bürgerspital haben sich am Abend ständig mehr als geschätzte 1500 Gäste aufgehalten, teilt Weingutsdirektor Robert Haller mit. Für besondere Aufmerksamkeit sorgten hier vier Alphornbläser mit wiederkehrenden Auftritten. Feurige Musik hatte das Weingut am Stein mit der Balkan-Band Maik Mondial geholt – bei minus drei Grad hatten sie gut einzuheizen. Als Vorgeschmack fand bereits am Freitagabend eine exquisite Weinverkostung im Stückfasskeller unter der Residenz statt. Das Bild unserer Fotografin wurde ohne Blitz mit langer Belichtungszeit aufgenommen und setzt Bewegungsunschärfen bewusst ein.Weitere Bilder von der Veranstaltung finden Sie bei uns im Internet: www.mainpost.de/fotos
    (aj) Regelrechte Ameisenstraßen waren am Samstagabend in der Theaterstraße unterwegs: Sie ist die Verbindungsachse zwischen den großen Weinkellern von Juliusspital, Bürgerspital und dem Staatlichen Hofkeller. Und alle drei sowie das Weingut am Stein (Knoll) hatten zur dritten Nacht der offenen Weinkeller geladen. Es müssen wieder Tausende gewesen sein, die sich durch die Gewölbe treiben ließen. Zwischenzeitlich musste wegen des Andrangs der Zugang gesperrt werden, Gäste warteten auf Einlass. Doch die Situation habe sich schnell wieder entspannt, berichtet Kordula Geier vom Juliusspital. Eine „friedlich-freundlichen Atmosphäre“ habe im Holzfasskeller geherrscht, Freunde trafen sich, Einheimische und von weit her Angereiste kamen miteinander ins Gespräch. Die Weinparty in der Füllhalle des Juliusspitals wurde wegen der guten Stimmung bis 1 Uhr nachts verlängert. Allein im Bürgerspital haben sich am Abend ständig mehr als geschätzte 1500 Gäste aufgehalten, teilt Weingutsdirektor Robert Haller mit. Für besondere Aufmerksamkeit sorgten hier vier Alphornbläser mit wiederkehrenden Auftritten. Feurige Musik hatte das Weingut am Stein mit der Balkan-Band Maik Mondial geholt – bei minus drei Grad hatten sie gut einzuheizen. Als Vorgeschmack fand bereits am Freitagabend eine exquisite Weinverkostung im Stückfasskeller unter der Residenz statt. Das Bild unserer Fotografin wurde ohne Blitz mit langer Belichtungszeit aufgenommen und setzt Bewegungsunschärfen bewusst ein.Weitere Bilder von der Veranstaltung finden Sie bei uns im Internet: www.mainpost.de/fotos Foto: Foto: Silvia Gralla

    Regelrechte Ameisenstraßen waren am Samstagabend in der Theaterstraße unterwegs: Sie ist die Verbindungsachse zwischen den großen Weinkellern von Juliusspital, Bürgerspital und dem Staatlichen Hofkeller. Und alle drei sowie das Weingut am Stein (Knoll) hatten zur dritten Nacht der offenen Weinkeller geladen. Es müssen wieder Tausende gewesen sein, die sich durch die Gewölbe treiben ließen.

    Zwischenzeitlich musste wegen des Andrangs der Zugang gesperrt werden, Gäste warteten auf Einlass. Doch die Situation habe sich schnell wieder entspannt, berichtet Kordula Geier vom Juliusspital. Eine „friedlich-freundlichen Atmosphäre“ habe im Holzfasskeller geherrscht, Freunde trafen sich, Einheimische und von weit her Angereiste kamen miteinander ins Gespräch. Die Weinparty in der Füllhalle des Juliusspitals wurde wegen der guten Stimmung bis 1 Uhr nachts verlängert. Allein im Bürgerspital haben sich am Abend ständig mehr als geschätzte 1500 Gäste aufgehalten, teilt Weingutsdirektor Robert Haller mit. Für besondere Aufmerksamkeit sorgten hier vier Alphornbläser mit wiederkehrenden Auftritten.

    Feurige Musik hatte das Weingut am Stein mit der Balkan-Band Maik Mondial geholt – bei minus drei Grad hatten sie gut einzuheizen. Als Vorgeschmack fand bereits am Freitagabend eine exquisite Weinverkostung im Stückfasskeller unter der Residenz statt. Das Bild unserer Fotografin wurde ohne Blitz mit langer Belichtungszeit aufgenommen und setzt Bewegungsunschärfen bewusst ein.

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