Ein Ritter ohne Schwert ist doch wie ein Teller Spaghetti ohne Gabel. Passiert ist dies dem Würzburger CSU-Stadtrat und Gastronomen Emanuele La Rosa (rechts), als er im vergangenen Herbst zum „Ritter Emanuele I. von der schwarzen Rose“ geschlagen wurde. Nun hat das Präsidium der Roßberger Ritter vom Schenken unter seinem obersten Ritter Franz Mohr (Mitte) das Versäumnis ausgebügelt und dem 51. Ritter vom Schenken zu seinem Schwert verholfen. Zum Kreis der Überbringer gehörten der „Schwarze Ritter vom langen Feld“, Stadtrat und Landwirt Wolfgang Roth (links), und der Festlogistiker Norbert Bauriedel aus Margetshöchheim, alias „Ritter Norbert I. von der silbernen Linie“. Das glänzende Stück Handarbeit wurde La Rosa bei einem Abendessen im „Vesuvio“ im Frauenland ausgehändigt, wo dieser 15 Jahre Geschäftsführer war. Chef des Ristorante, das jetzt seit 20 Jahren besteht, ist sein Bruder Salvatore La Rosa (hinten rechts). Der neue Ritter mit Schwert führt unter anderem die Restauration im Mainfranken Theater und die Stürtz-Kantine. Foto: H. Kriener
Stadt Würzburg