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SANDERAU: Neuer "Spielpunkt": Stadtmusikanten am Willy-Brandt-Kai

SANDERAU

Neuer "Spielpunkt": Stadtmusikanten am Willy-Brandt-Kai

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    (fcn)   „Heut‘ ist ein Tag, an dem ich lachen kann“, sangen die Mädchen aus dem Kinderhaus St. Hildegard zur Eröffnung des des neuen „Spielpunktes“ in der Grünanlage am Willy-Brandt-Kai. Er wird geprägt von Klangelementen, die den vielversprechenden Namen „Stadtmusikanten“ tragen. Nicht nur die kleinen Gäste freuten sich, sondern auch die älteren Semester. So führten Achtklässlerinnen des benachbarten Wirsberg-Gymnasiums einen Tanz vor, den sie während eines Projektes mit der Tanzwerkstatt einstudiert hatten. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner betonte, dass der „Spielpunkt“ für alle da sei. Weil die Klangelemente Töne erzeugen, sind sie besonders für Menschen mit Sehbeeinträchtigung geeignet. Sigrun Vescovi vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Familien in der Stadt dankte allen Beteiligten, vor allem den Mitarbeitern des Gartenamtes, für die Umsetzung dieser Idee. Das Foto zeigt die Mitwirkenden der Einweihungsfeier mit Erzieherin Christina Benz (ganz links), Sozialreferatsmitarbeiterin Christiane Matzewitzki (Zweite von rechts) und Sportlehrerin Martina Dehner (rechts).
    (fcn) „Heut‘ ist ein Tag, an dem ich lachen kann“, sangen die Mädchen aus dem Kinderhaus St. Hildegard zur Eröffnung des des neuen „Spielpunktes“ in der Grünanlage am Willy-Brandt-Kai. Er wird geprägt von Klangelementen, die den vielversprechenden Namen „Stadtmusikanten“ tragen. Nicht nur die kleinen Gäste freuten sich, sondern auch die älteren Semester. So führten Achtklässlerinnen des benachbarten Wirsberg-Gymnasiums einen Tanz vor, den sie während eines Projektes mit der Tanzwerkstatt einstudiert hatten. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner betonte, dass der „Spielpunkt“ für alle da sei. Weil die Klangelemente Töne erzeugen, sind sie besonders für Menschen mit Sehbeeinträchtigung geeignet. Sigrun Vescovi vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Familien in der Stadt dankte allen Beteiligten, vor allem den Mitarbeitern des Gartenamtes, für die Umsetzung dieser Idee. Das Foto zeigt die Mitwirkenden der Einweihungsfeier mit Erzieherin Christina Benz (ganz links), Sozialreferatsmitarbeiterin Christiane Matzewitzki (Zweite von rechts) und Sportlehrerin Martina Dehner (rechts). Foto: Foto: Franz Nickel

    „Heut‘ ist ein Tag, an dem ich lachen kann“, sangen die Mädchen aus dem Kinderhaus St. Hildegard zur Eröffnung des des neuen „Spielpunktes“ in der Grünanlage am Willy-Brandt-Kai. Er wird geprägt von Klangelementen, die den vielversprechenden Namen „Stadtmusikanten“ tragen. Nicht nur die kleinen Gäste freuten sich, sondern auch die älteren Semester.

    So führten Achtklässlerinnen des benachbarten Wirsberg-Gymnasiums einen Tanz vor, den sie während eines Projektes mit der Tanzwerkstatt einstudiert hatten. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner betonte, dass der „Spielpunkt“ für alle da sei. Weil die Klangelemente Töne erzeugen, sind sie besonders für Menschen mit Sehbeeinträchtigung geeignet. Sigrun Vescovi vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Familien in der Stadt dankte allen Beteiligten, vor allem den Mitarbeitern des Gartenamtes, für die Umsetzung dieser Idee. Das Foto zeigt die Mitwirkenden der Einweihungsfeier mit Erzieherin Christina Benz (ganz links), Sozialreferatsmitarbeiterin Christiane Matzewitzki (Zweite von rechts) und Sportlehrerin Martina Dehner (rechts).

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