Als die Kommission zur Vergabe der Landesgartenschau 2018 im Februar 2010 in Würzburg weilte und das Konzept der Stadt in Augenschein nahm, war einer der Anlaufpunkte bei der Tour über das zukünftige Gelände eine improvisierte Straßenbahn-Haltestelle „Landesgartenschau“. Dies war eine der Visionen, die man für ein erfolgreiches Gelingen der zweiten Landesgartenschau auf Würzburger Boden miteinander umsetzen wolle, hieß es damals. In der offiziellen Broschüre zur Bewerbung ging man vor zwei Jahren von einer Fertigstellung der Linie 6 bis Ende 2017 aus – und von einer direkten Verbindung zu Hauptbahnhof und Residenz.
WÜRZBURG