Die Probleme für die geplante neue Straßenbahn ans Hubland sind offensichtlich gravierender, als die Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB) Anfang der Woche bei einer Pressekonferenz eingeräumt hat. Dies geht aus einem Brief von WVV-Geschäftsführer und WSB-Chef Thomas Schäfer an Oberbürgermeister Georg Rosenthal hervor, der dem Stadtrat am Donnerstag vorgelegt wurde.
WÜRZBURG