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HEIDINGSFELD: Heidingsfelder fühlen sich zuweilen benachteiligt

HEIDINGSFELD

Heidingsfelder fühlen sich zuweilen benachteiligt

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    Um Hätzfeld verdient gemacht: Das Heidingsfelder Stadtsiegels erhielten (vorne von links) Leo Rettner, Heidrun Vierheilig und Jochen Ohlhaut. Mit ihnen freuten sich (hinten von links) Giemaul Dieter I., Giemaulpagin Martina I. und Victor Heck.
    Um Hätzfeld verdient gemacht: Das Heidingsfelder Stadtsiegels erhielten (vorne von links) Leo Rettner, Heidrun Vierheilig und Jochen Ohlhaut. Mit ihnen freuten sich (hinten von links) Giemaul Dieter I., Giemaulpagin Martina I. und Victor Heck. Foto: Foto: Franz Nickel

    Viele Prominente gaben sich bei der Geburtstagsfeier zum 60-jährigen Bestehen der Bürgervereinigung Heidingsfeld ein Stelldichein im Radlersaal. Sie wurden zwar von den „Städtle-Aborigines“ (Eingeborenen) freundlich begrüßt, aber zu hören bekamen sie auch kritische Worte. Der Tenor lautete, dass sich die Bürger Heidingsfelds im Vergleich zu anderen Stadtteilen zuweilen benachteiligt fühlen.

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