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WÜRZBURG: Tafel erinnert an Hof Gerlach

WÜRZBURG

Tafel erinnert an Hof Gerlach

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    Ein Standort für die Gedenktafel war schwer zu finden: An den am 16. März zerstörten Hof zum Probst Gerlach wird jetzt im Eingangsbereich des Franziskanerminoritenklosters erinnert. Stifterin Maria Fischer-Flach mit dem Künstler Herbert Holzheimer und Guardian Josef Bodensteiner vor der Bronzetafel. THOMAS OBERMEIER
    Ein Standort für die Gedenktafel war schwer zu finden: An den am 16. März zerstörten Hof zum Probst Gerlach wird jetzt im Eingangsbereich des Franziskanerminoritenklosters erinnert. Stifterin Maria Fischer-Flach mit dem Künstler Herbert Holzheimer und Guardian Josef Bodensteiner vor der Bronzetafel. THOMAS OBERMEIER Foto: Foto:

    Der Hof zum Probst Gerlach ist heute kaum noch jemandem ein Begriff. Der Gebäudekomplex stand einst im Geviert zwischen Franziskanergasse, Klostergasse, Ursulinengasse und Wolfhartsgasse. Der Ursprung des Hofes geht auf das Jahr 1181 zurück und ist damit älter als die Franziskanerkirche in unmittelbarer Nachbarschaft. Beide wurden am 16. März 1945 durch Fliegerbomben in Schutt und Asche gelegt. Im Hof zum Probst Gerlach starben mindestens 37 Menschen.

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