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WÜRZBURG: Friedenspreis: Burkhard Hose im Porträt

WÜRZBURG

Friedenspreis: Burkhard Hose im Porträt

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    Ombudsrat und Mitglied im Bündnis für Zivilcourage: Burkhard Hose (rechts außen) geht konkreten Fällen von Diskriminierungen in Würzburg nach. Dass er an der Seite vieler Menschen für mehr Gerechtigkeit kämpfen kann, gibt ihm Kraft. Mit im Bild die Ombudsräte (von links) Stefanie Köster, Harald Ebert, Stefan Lutz-Simon und Aron Schuster.
    Ombudsrat und Mitglied im Bündnis für Zivilcourage: Burkhard Hose (rechts außen) geht konkreten Fällen von Diskriminierungen in Würzburg nach. Dass er an der Seite vieler Menschen für mehr Gerechtigkeit kämpfen kann, gibt ihm Kraft. Mit im Bild die Ombudsräte (von links) Stefanie Köster, Harald Ebert, Stefan Lutz-Simon und Aron Schuster. Foto: Foto: Pat Christ

    Helles Hemd und Bluejeans – auf der Straße würde niemand, der ihn nicht kennt, vermuten, dass Burkhard Hose Priester ist. Der aus Hammelburg stammende 47-Jährige, dem am kommenden Sonntag, 20. Juli, der Würzburger Friedenspreis verliehen wird, ist nicht nur ein ungewöhnlicher Pfarrer. Sondern auch einer, der sich in ungewöhnlicher Weise engagiert. Zum Beispiel für Flüchtlinge. Bereits Mitte der 80er Jahre befasste er sich im Priesterseminar mit „Asylanten“ – so der damalige Sprachgebrauch.

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