Eine norwegische Firma, die sich mit Aufforstung in Afrika und CO2-Handel brüstet. Kleinbauern in Tansania, die dafür leichtfertig ihr Land verkaufen. Und ein in Würzburg ansässiger Verein, der mit einer Aufklärungskampagne gegen diesen Raubbau an Lebensgrundlage vorgehen will. Einblicke in einen globalen Kampf von Wirtschaftsinteressen auf dem Rücken der Ärmsten – und was von Würzburg aus dagegen getan werden kann.
WÜRZBURG/MAPANDA