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WÜRZBURG: Ferdinand Boxhorn: Ermordet, weil er Männer liebte

WÜRZBURG

Ferdinand Boxhorn: Ermordet, weil er Männer liebte

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    Stolperstein für Ferdinand Boxhorn: Stephan Probst (links) hat Boxhorns Schicksal erforscht und die Patenschaft für den Gedenkstein übernommen. OB Christian Schuchardt erinnerte während der Verlegung daran, dass Homosexuelle heute noch verfolgt werden.
    Stolperstein für Ferdinand Boxhorn: Stephan Probst (links) hat Boxhorns Schicksal erforscht und die Patenschaft für den Gedenkstein übernommen. OB Christian Schuchardt erinnerte während der Verlegung daran, dass Homosexuelle heute noch verfolgt werden. Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Im Mittelpunkt der 18. Stolpersteinverlegung in Würzburg stand ein ermordeter Homosexueller: Ferdinand Boxhorn, geboren am 22. November 1892 in Würzburg, vergast am 15. Juli 1941 in der sächsischen Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein.

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