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WÜRZBURG: "Jeder Würzburger kann den Zeitenbruch erleben"

WÜRZBURG

"Jeder Würzburger kann den Zeitenbruch erleben"

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    Dr. Hans Steidle, geboren 1951 in Würzburg, ist Gymnasiallehrer und seit 2001 Vorsitzender der Volkshochschule. Vergangenes Jahr wurde der Historiker vom Stadtrat nach langer Debatte als ehrenamtlicher Stadtheimatpfleger wiedergewählt.
    Dr. Hans Steidle, geboren 1951 in Würzburg, ist Gymnasiallehrer und seit 2001 Vorsitzender der Volkshochschule. Vergangenes Jahr wurde der Historiker vom Stadtrat nach langer Debatte als ehrenamtlicher Stadtheimatpfleger wiedergewählt. Foto: Foto: MÜLLER

    Die Würzburger hatten sich lange in Sicherheit gewähnt. Am 16. März 1945 wurde alle Illusion, als schmucke Bischofsstadt ohne große Industrie unversehrt davon zu kommen, zerstört. Die Bomben vor 70 Jahren mögen überraschend gefallen sein. Aber sie fielen infolge des verbrecherischen Regimes der Nationalsozialisten und der Entfesselungen des Zweiten Weltkriegs. Welche Gründe standen hinter dem Angriff? Was bedeutete er für die Menschen unmittelbar und für die Geschichte der Stadt? Wie ist der 16. März heute zu bewerten? Stadtheimatpfleger Dr. Hans Steidle wird darüber am Vorabend des Jahrestags, an diesem Sonntag, 15. März, in der Volkshochschule in der Münzstraße sprechen. In seinem Vortrag will Steidle den historischen Moment in der Geschichte Würzburgs vergegenwärtigen und bewerten. Beginn ist um 19.30 Uhr.

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