Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

WÜRZBURG: Giftgrünes Wasser im Vierröhrenbrunnen

WÜRZBURG

Giftgrünes Wasser im Vierröhrenbrunnen

    • |
    • |
    (ani)   Eine besondere Attraktion bot der Vierröhrenbrunnen an der Alten Mainbrücke in Würzburg den zahlreichen Passanten und Touristen am Samstagvormittag. Das Brunnenwasser schimmerte giftgrün und erweckte das Interesse vieler Neugieriger. Nach ersten Ermittlungen, in die auch die Wasserschutzpolizei eingebunden war, ist laut Mitteilung der Polizeiinspektion Würzburg davon auszugehen, dass von noch nicht bekannten Scherzbolden eine ungiftige und unschädliche Substanz in das Brunnenwasser geschüttet worden ist. Das Wasser muss ausgetauscht werden. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.
    (ani) Eine besondere Attraktion bot der Vierröhrenbrunnen an der Alten Mainbrücke in Würzburg den zahlreichen Passanten und Touristen am Samstagvormittag. Das Brunnenwasser schimmerte giftgrün und erweckte das Interesse vieler Neugieriger. Nach ersten Ermittlungen, in die auch die Wasserschutzpolizei eingebunden war, ist laut Mitteilung der Polizeiinspektion Würzburg davon auszugehen, dass von noch nicht bekannten Scherzbolden eine ungiftige und unschädliche Substanz in das Brunnenwasser geschüttet worden ist. Das Wasser muss ausgetauscht werden. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest. Foto: Foto: Patty Varasano

    Eine besondere Attraktion bot der Vierröhrenbrunnen an der Alten Mainbrücke in Würzburg den zahlreichen Passanten und Touristen am Samstagvormittag. Das Brunnenwasser schimmerte giftgrün und erweckte das Interesse vieler Neugieriger. Nach ersten Ermittlungen, in die auch die Wasserschutzpolizei eingebunden war, ist laut Mitteilung der Polizeiinspektion Würzburg davon auszugehen, dass von noch nicht bekannten Scherzbolden eine ungiftige und unschädliche Substanz in das Brunnenwasser geschüttet worden ist. Das Wasser muss ausgetauscht werden. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden