Der Run auf die Universität Würzburg reißt nicht ab. Über 28.000 Studierende sind zum Wintersemester 2015/16 eingeschrieben, so viele wie nie zuvor. Eine Zahl, die den Lehrbetrieb vor große Herausforderungen stellt. Gleichzeitig nimmt im Forschungssektor der Wettbewerb um die besten Köpfe und um die Millionen von Staat und Wirtschaft weiter zu. Jede Menge Aufgaben also, die vor Alfred Forchel liegen. Mit Semesterbeginn startete der 63-jährige Physik-Professor in seine zweite sechsjährige Amtszeit als Präsident der Julius-Maximilians-Universität.
WÜRZBURG