Der 21 Hektar große Schauplatz der Landesgartenschau 2018 am Hubland hat für die künftigen Besucher eine angenehme Eigenschaft: Stetig weht dort ein leichter Wind, der die Hitze erträglicher macht. Den Verantwortlichen für die Gartenschau aber treibt dieser Wind Sorgenfalten auf die Stirn. Er sorgt nämlich dafür, dass der Boden sehr schnell austrocknet, wenn es geregnet hat. Deshalb muss am Hubland, wo die Gartenschau deutlich erkennbare erste Konturen zeigt, sehr viel bewässert werden. Mehr als es LGS-Geschäftsführerin Claudia Knoll lieb ist.
WÜRZBURG