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WÜRZBURG: Rosa-Hilfe Gala im Bockshorn

WÜRZBURG

Rosa-Hilfe Gala im Bockshorn

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    Nicht nur Elke Winter, auch die anderen Künstler, der Chor Sotto Voce, Comediva Birgit Süß, Harfenist und Sänger Nico Rosenberger und die Tänzer von Nowbody Knowz, sorgten für gute Stimmung, Jubel und Trubel bei der Rosa-Hilfe-Glas im Bockshorn. Ernste Töne schlug Claudia Stamm an, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, als sie die schwierige Situation der homosexuellen Flüchtlinge schilderte, die „in den Gemeinschaftsunterkünften diskriminiert werden“. In Vertretung des Schirmherrn, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, lobte die Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Christine Bötsch, die Gala als „ein kulturelles Highlight“. Moderiert wurde die Veranstaltung von der ehemaligen SPD-Stadträtin Homaira Mansury, die extra von ihrem neuen Wohnort Köln in ihre alte Wahlheimat Würzburg gekommen war. Der Erlös des Abends soll laut Björn Soldner vom schwul-lesbischen Zentrum Wuf in die Schulung der Rosa-Hilfe-Berater fließen. Seine Hoffnung: Dass das Geld reicht, um auch den altersschwachen Rechner und PC im Wuf zu ersetzen.  Foto: Thomas Obermeier
    Nicht nur Elke Winter, auch die anderen Künstler, der Chor Sotto Voce, Comediva Birgit Süß, Harfenist und Sänger Nico Rosenberger und die Tänzer von Nowbody Knowz, sorgten für gute Stimmung, Jubel und Trubel bei der Rosa-Hilfe-Glas im Bockshorn. Ernste Töne schlug Claudia Stamm an, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, als sie die schwierige Situation der homosexuellen Flüchtlinge schilderte, die „in den Gemeinschaftsunterkünften diskriminiert werden“. In Vertretung des Schirmherrn, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, lobte die Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Christine Bötsch, die Gala als „ein kulturelles Highlight“. Moderiert wurde die Veranstaltung von der ehemaligen SPD-Stadträtin Homaira Mansury, die extra von ihrem neuen Wohnort Köln in ihre alte Wahlheimat Würzburg gekommen war. Der Erlös des Abends soll laut Björn Soldner vom schwul-lesbischen Zentrum Wuf in die Schulung der Rosa-Hilfe-Berater fließen. Seine Hoffnung: Dass das Geld reicht, um auch den altersschwachen Rechner und PC im Wuf zu ersetzen. Foto: Thomas Obermeier Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Nicht nur Elke Winter, auch die anderen Künstler, der Chor Sotto Voce, Comediva Birgit Süß, Harfenist und Sänger Nico Rosenberger und die Tänzer von Nowbody Knowz, sorgten für gute Stimmung, Jubel und Trubel bei der Rosa-Hilfe-Glas im Bockshorn. Ernste Töne schlug Claudia Stamm an, Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, als sie die schwierige Situation der homosexuellen Flüchtlinge schilderte, die „in den Gemeinschaftsunterkünften diskriminiert werden“. In Vertretung des Schirmherrn, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, lobte die Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion, Christine Bötsch, die Gala als „ein kulturelles Highlight“. Moderiert wurde die Veranstaltung von der ehemaligen SPD-Stadträtin Homaira Mansury, die extra von ihrem neuen Wohnort Köln in ihre alte Wahlheimat Würzburg gekommen war. Der Erlös des Abends soll laut Björn Soldner vom schwul-lesbischen Zentrum Wuf in die Schulung der Rosa-Hilfe-Berater fließen. Seine Hoffnung: Dass das Geld reicht, um auch den altersschwachen Rechner und PC im Wuf zu ersetzen. Foto: Thomas Obermeier

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