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WÜRZBURG: Neujahrsdukaten erinnern an Max Dauthendey

WÜRZBURG

Neujahrsdukaten erinnern an Max Dauthendey

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    Bernd Fröhlich (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mainfranken, links) und Bürgermeister Adolf Bauer prägten am Montag  in der Sparkasse in der Hofstraße auf einer historischen Münzprägemaschine die ersten Neujahrsdukaten zum Jahreswechsel. Die diesjährigen Neujahrsdukaten sind dem Jubiläum "150 Jahre Max Dauthendey" gewidmet.
    Bernd Fröhlich (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mainfranken, links) und Bürgermeister Adolf Bauer prägten am Montag in der Sparkasse in der Hofstraße auf einer historischen Münzprägemaschine die ersten Neujahrsdukaten zum Jahreswechsel. Die diesjährigen Neujahrsdukaten sind dem Jubiläum "150 Jahre Max Dauthendey" gewidmet. Foto: Foto: Patty Varasano

    So eine historische Prägespindel braucht schon ordentlich Schwung. Zweimal musste Bürgermeister Adolf Bauer Anlauf nehmen, bis er den richtigen Dreh heraushatte. Das Ergebnis war der erste Neujahrsdukat dieses Jahres. Er zeigt ein junges Porträt des vor 150 Jahren in Würzburg geborenen Dichters und Malers Max Dauthendey, auf der Rückseite die nach ihm benannte Grundschule in der Sanderau, die diesmal den Erlös aus dem Verkauf der Neujahrsdukaten erhält.

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