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Bad Brückenau: Konfirmation und langjährige Kooperation

Bad Brückenau

Konfirmation und langjährige Kooperation

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    Das Bild zeigt die Bad Brückenauer Konfirmandinnen und Konfirmanden (ab 2. von links) Nick Leichmann, Ben Schlothauer, Maxim Litau, Nilita Bokov, Jakob Wald (Oberbach), Dominik Hartmann, Dean Andreas, Florentina Streit, Annelena Müller, Sophija Zisch, Julie Schander und Neele Hertl (Zeitlofs) sowie Pfarrerin Weichert (ganz links) und Pfarrer Hönerlage (hinten rechts).
    Das Bild zeigt die Bad Brückenauer Konfirmandinnen und Konfirmanden (ab 2. von links) Nick Leichmann, Ben Schlothauer, Maxim Litau, Nilita Bokov, Jakob Wald (Oberbach), Dominik Hartmann, Dean Andreas, Florentina Streit, Annelena Müller, Sophija Zisch, Julie Schander und Neele Hertl (Zeitlofs) sowie Pfarrerin Weichert (ganz links) und Pfarrer Hönerlage (hinten rechts). Foto: Alexandra Schlothauer

    Eine Konfirmation ohne Ortspfarrer war durch langjährige Kooperation in der Konfirmandenarbeit in Bad Brückenau problemlos möglich. Am Sonntag, 4. Mai, wurden in Bad Brückenau fünf Mädchen und sieben Jungen konfirmiert durch Pfarrerin Weichert aus Zeitlofs, die seit 2012 in Bad Brückenau mit einer 0,25 Stelle unter anderem für die Konfirmanden zuständig ist, und Pfarrer Niels Hönerlage als geschäftsführenden Vakanzvertreter, der mit seinen Weißenbacher Konfirmanden seit 2022 ebenfalls Teil des gemeinsamen Konfikurses ist, so eine Pressemitteilung.

    Junge Leute ermutigt

    Pfarrerin Weichert predigte über Thomas, der nach Ostern hand-feste Beweise will, dass Jesus auferstanden ist: „Wenn ich nicht meinen Finger in seine Nägelmale lege...“.

    Deshalb hieß er in der Kirche lange der „ungläubige Thomas“, doch dies ließ Pfarrerin Weichert nicht gelten. Zweifeln, nachfragen, prüfen ist notwendig, damit man nicht auf alles reinfällt, was einem erzählt wird, auch heute. Sie ermutigte die jungen Leute zum Nachhaken. Begreifen wollen ist vernünftig.

    Allerdings kann kein Mensch beweisen, dass Jesus lebt. Das tut er selbst, in dem er sich durch Hinweise im Leben bemerkbar und erkennbar macht – auch heute. Wer ihm vertraut, ohne ihn sehen zu können wie die Jünger damals, wird „selig“ genannt. red

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