Seit dem Frühjahr gibt es Alkohol- und Cannabisverbotszonen in Bad Kissingen. Ordnungsamt, Staatsbad GmbH und Polizei hatten in bestimmten Bereichen in der Innenstadt und in den Kur- sowie Parkanlagen beobachtet, dass Alkohol- und Drogenkonsum, Müll, Lärm sowie Vandalismus zunehmend Probleme bereiten. Die Einführung wurde kontrovers diskutiert, der Stadtrat stimmte letztlich mit breiter Mehrheit zu.
Bad Kissingen
Es wurde auch Zeit, dass man Kameras in Bad Kissingens Kuranlagen einsetzt. Wenn allerdings Luitpoldpark und der Kurgarten nicht zum öffentlichen Raum zählen, wo aber sich die meisten Zerstörer, vor allem nachts, herumtreiben, dann sollte der Freistaat endlich handeln und eine Freigabe ermöglichen. In Münchens Innenstadt und den Parks gibt es diese dort auch. Diese Einrichtung durch die Stadt ist hervorragend und dürfte jedem Bürger gefallen. Mit Ausnahme derer, die immer gegen alles sind. Nach den Parks sollten allerdings auch die Innenstadt ausreichend damit ausgestattet werden. Auch hier wird viel durch besondere Personen kaputt gemacht Einziger Fehler in dem Bericht: Die Staatsbad- Sprecherin hat die Standortnamen genannt. Diese hätte sie eigentlich nicht öffentlich benennen sollen. So weiß jetzt jeder, wo diese stehen! Vielleicht überlegt sich die MP Redaktion auch nochmal, diese genannten Standorte der Kameras doch aus dem Artikel herausnehmen. Danke!
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