Bereits seit einiger Zeit laufen die vorbereitenden Arbeiten für den Bau der SuedLink-Fernleitung in der Region. Die gigantische Stromtrasse wird sich über 700 Kilometer durch das Bundesgebiet ziehen, rund 130 davon verlaufen durch Bayern. Betroffen sind unter anderem die Landkreise Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen, Schweinfurt und Würzburg.
Oerlenbach
Ohne die Freibiergesichter, die jetzt dort aufschlagen, wäre die Anlage schon längst in Betrieb. Und was will eigentlich die Gasministerin Reiche dort? Will sie sich erkundigen, ob man in den Graben auch gleich ein Gasrohr mit reinlegen kann, um wieder billiges Russengas von Nordstream 2 ins energiedarbende Bayern um zu leiten? Das würde die Abhängigkeit von Russland wieder auf das alte Level zurückdrehen und sie könnte ihre unnötigen Standby Kraftwerke gleich mit versorgen. Söder wäre sicherlich ein Fan davon. Wieder zurück auf den Stand vor 30-40 Jahren - ein feuchter Traum der Konservativen. Ach, könnte man nur die Zeit zurückdrehen...Auto, Chemie, Maschinenbau... da war die Welt noch in Ordnung....Nicht so einen Scheiß wie Erneuerbare, KI, Klima,...
Es gibt wohl immer Menschen, denen das andere lieber gewesen wäre, obwohl sie weder vom einen noch dem anderen die notwendige Kompetenz besitzen… Ob nun Strommasten unanfälliger gegen Schäden sind, wage ich zu bezweifeln. Die aktuelle Prominenz suhlt sich doch immer gerne in Kleinigkeiten, die sie dem Bürger als einen grossen Wurf präsentieren. Brot und Spiele….
Ist doch klar, dass die CSUler sich anschauen wollen, wo die vielen, vielen unnötigen Millionen vergraben werden! Unnötig deshalb, weil eine Überlandleitung um ein Vielfaches günstiger (und schneller) gewesen wäre!! Geldverschwendung hoch drei!
Leben Sie im direkten Einzugsbereich?
@Frau Erhard: Jedenfalls nicht weit davon entfernt.
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