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Trimberg: Jazzfest auf der Trimburg

Trimberg

Jazzfest auf der Trimburg

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    Jazzen was das Zeug hält„ heißt es am Sonntag 1. Juni wieder auf der Trimburg, wo sich Musikerinnen und Musiker sowie Fans zum Jazzfest treffen. Wolfgang Görner (links) war einst der Initiator dieser Idee.
    Jazzen was das Zeug hält„ heißt es am Sonntag 1. Juni wieder auf der Trimburg, wo sich Musikerinnen und Musiker sowie Fans zum Jazzfest treffen. Wolfgang Görner (links) war einst der Initiator dieser Idee. Foto: Winfried Ehling

    Das Musik-Event „Jazz auf der Trimburg“ gastiert auch heuer im Burghof. Am Sonntag, 1. Juni, erklingen Jazz, Blues und Swing schon in „Frühschoppen-Manier“ ab 11 Uhr. Der Eintritt zu dieser „Session“ ist frei, und für das leibliche Wohl sorgt der Pfarrgemeinderat Elfershausen.

    Das „Trimburg-Jazzfest“ entstand vor mehr als 20 Jahren aus einer Geburtstagsfeier und ist inzwischen fester Bestandteil des Freundes- und Musikerkreises sowie der Fans des traditionellen und swingenden Jazz in der ganzen Region. Seinerzeit trafen sich ehemalige und aktive Jazz-Musiker und -freunde, die sich schon Ende 1950er Jahre kannten und in verschiedenen Oldtime- und Swing-Bands aus Würzburg, Aschaffenburg, Schweinfurt, Bad Neustadt und Bad Kissingen musizierten „was das Zeug hält“ und jede Menge Smalltalk bereit hielten.Wolfgang Görner und seine verstorbene Gattin waren Initiatoren dieser Veranstaltung.

    Auch heuer sind wieder alle eingeladen, die Jazz mögen und gerne fröhliche Musik unbeschwert hören im schönen Flair der Trimburg-Umgebung.

    Zugesagt haben in diesem Jahr die Jazzer, die sich seit einigen Jahren regelmäßig in Bad Kissingen zur „Offenen Jazzbühne“ im Burkardushaus treffen. Sicher tauchen wieder einige neue Musiker auf, die das Jazzfest in eine Jamsession verwandeln, die mit wechselnder Besetzung und Leidenschaft ihren Sound präsentiert. Denn wer Lust hat, darf bei der Band einsteigen. Dies sorgte schon in der Vergangenheit für viel Abwechslung im Ensemble, als Jazzer aus ganz Süddeutschland und sogar aus den Niederlanden die weite Anreise nicht scheuten, um nochmals mit ihren Kumpels „ein Fass aufzumachen“. Wie lange musiziert wird, bestimmen Lust und Laune. Alle Musiker spielen ohne Gage und tauschen dabei in der stimmungsvollen Atmosphäre der Burgruine Erlebnisse und Erinnerungen aus. Eingeladen sind alle, die Jazz mögen, nach dem Motto: „Let the good times roll“.

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