Dem Tod begegnet man normalerweise mit viel Respekt und Angst. Nicht so in der diesjährigen Osternacht in der Kirche von Euerdorf, schreibt Pfarrvikar Matthias Karwath in einer Pressemeldung. Den drei Tagen Jesu im Grab entsprechend, gingen die etwa 250 Mitfeiernden dreimal um die dunkle Kirche. Dann schlug der Pfarrvikar laut an die Kirchentüre. Hörbares Zeichen dafür, dass dem Tod die letzte Stunde schlug.
Euerdorf