Landesliga Nordwest
Hier ist zwei Spieltage vor Schluss vorne alles klar. Der FC Coburg (1./60) kehrt als Meister umgehend wieder in die Bayernliga zurück, während der TuS Frammersbach (2./50) als souveräner Zweiter in die Aufstiegsrelegation geht. Spannend ist dagegen der Kampf um den Klassenerhalt. Hier ist noch nichts entschieden. Bis zum neuntplatzierten FC Fuchsstadt könnte noch jedes Team in die Relegation kommen. Die vier letztplatzierten Mannschaften kämpfen untereinander um zwei Plätze in der Relegation, zwei Teams steigen direkt ab. Die schlechtesten Karten hat hier der TuS Röllbach (18./25) bei drei Zählern Rückstand. Zumindest zwei Zähler mehr hat Aufsteiger TSV Schammelsdorf (17./27), doch auch die Oberfranken sind auf Schützenhilfe angewiesen. Der 1.FC Lichtenfels (16./28) und die DJK Dampfach (15./28) haben es in eigener Hand die Klasse über die Relegationsspiele zu halten. Allerdings muss noch eine weitere Mannschaft in die Relegation. Hier läuft es auf einen Zweikampf zwischen den beiden punktgleichen Teams des TSV Aubstadt II (14./37) und der Alemannia aus Haibach (13./37) hinaus, der direkte Vergleich geht an Haibach. Treffen könnte es auch noch die DJK Schwebenried (12./39), die mit einem Dreier über die FT Schweinfurt (10.) allerdings einen Haken hinter dem Klassenverbleib machen könnte. Die „Turner“ selbst wollen es allerdings genauso wie der TSV Mönchröden nicht auf den letzten Spieltag ankommen lassen. Dem FC Fuchsstadt (9./42) reicht ein Zähler in Lichtenfels zum finalen Klassenerhalt.