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Spaenle will weltweit erste „Yad Vashem“-Außenstelle nach Bayern holen

Holocaust-Mahnmal

„Zeitzeugen bald nicht mehr da“: Warum Bayern die weltweit erste „Yad Vashem“-Außenstelle will

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    Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Der Name bezieht sich auf das Buch Jesaja und heißt aus dem Hebräischen übersetzt etwa: „Denkmal und Name“.
    Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Der Name bezieht sich auf das Buch Jesaja und heißt aus dem Hebräischen übersetzt etwa: „Denkmal und Name“. Foto: Stefanie Järkel, dpa

    Bayern hat eine Vielzahl von Holocaust- und KZ-Gedenkstätten, die bekanntesten sind Dachau (Oberbayern) und Flossenbürg in der Oberpfalz. Nun soll eine weitere dazukommen, wenn es nach der Staatsregierung geht: Yad Vashem, die zentrale Erinnerungsstätte in Israel, plant in Kooperation mit dem Bund eine Außenstelle in Deutschland – und die Staatsregierung möchte sie nach Bayern holen.

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