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Bierkrise in Bayern: Warum immer weniger getrunken wird

Oktoberfest

„Die Halbe zur Brotzeit, die fällt einfach weg“: Warum Bayern in der Bierkrise steckt

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    Stammtisch in Höchstädt im Kreis Dillingen: Seit mehr als 40 Jahren trifft sich eine Gruppe Männer und Frauen in wechselnden Lokalen in der Stadt. Das Bier gehört dabei fest dazu.
    Stammtisch in Höchstädt im Kreis Dillingen: Seit mehr als 40 Jahren trifft sich eine Gruppe Männer und Frauen in wechselnden Lokalen in der Stadt. Das Bier gehört dabei fest dazu. Foto: Marcus Merk

    Heute trifft sich der Stammtisch bei Trixi. So wie jeden Montag, Mittwoch und Samstag. Dienstags geht’s zum Italiener, donnerstags in die Glocke, sonntags zum Griechen, erklärt Thomas Däubler, 68, graues Poloshirt, randlose Brille. „Freitags sind wir flexibel“. Hier, in Höchstädt, sollte das Lokal liegen, die Runde auch willkommen sein, wenn sie nichts zu essen bestellt, sondern nur Getränke ordert. „Und es muss klar sein, welche Biermarken es gibt!“ Robert Konrad, der ihm schräg gegenüber sitzt, hebt das volle Weißbierglas an, das ihm Trixi gerade hingestellt hat, nimmt einen tiefen Schluck und sagt: „Und kalt muss das Bier sein.“

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