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Großeinsatz in München: Oktoberfest wird nach Bombendrohung abgesucht

Großeinsatz in München

Oktoberfest wird nach Bombendrohung abgesucht

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    Besucher wurden nicht auf das Gelände gelassen.
    Besucher wurden nicht auf das Gelände gelassen. Foto: Manuel Schwarz/dpa

    Nach einer Sprengstoffdrohung wird das Münchner Oktoberfest nach Polizeiangaben abgesucht. «In den zufahrtsbeschränkten Bereichen um das Festgelände finden derzeit Absuchmaßnahmen statt», teilte die Polizei auf X mit. Sie rief Wiesn-Mitarbeiter auf, das Festgelände zu verlassen. Ihnen wurde «ein zugewiesener Bereich zur Verfügung» gestellt. Weitere «Schutzmaßnahmen» sollten folgen. Die Polizei sprach von «einer unspezifischen Sprengstoffdrohung».

    Zuvor hatte die Stadt mitgeteilt, dass das Oktoberfest wegen einer Sprengstoffdrohung bis mindestens 17.00 Uhr geschlossen bleibt. Es gebe einen Zusammenhang mit einer Explosion im Münchner Norden und «ein entsprechendes Schreiben des Täters».

    In einem Wohngebiet war es zu Explosionen und Feuer in einem Wohnhaus gekommen. Dort wurden Sprengfallen gefunden, die Ermittler gehen von vorsätzlicher Brandstiftung aus.

    In der Nähe wurde ein Verletzter gefunden, der kurz danach starb. Eine weitere Person wird nach Polizeiangaben noch vermisst, von ihr gehe aber keine Gefahr aus.

    Die Besucher vor dem Festgelände zogen nach und nach ab.

    Die Polizei kündigte Suchmaßnahmen an.
    Die Polizei kündigte Suchmaßnahmen an. Foto: Manuel Schwarz/dpa
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